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Wandern über den Baldeneysteig in fünf Etappen.
Gehen ist des Menschen beste Medizin. (Hippokrates)
Standpunkt führt eine geführte Wandertour in mehreren Etappen entlang des Baldeneysteiges von unserem Büro in Rüttenscheid nach Steele durch. Von Mai an werden fünf Etappen an Dienstagnachmittagen, monatlich bis Ende September stattfinden – bei (fast) jedem Wetter 😊. Die Treffpunkte der jeweiligen Etappen sind die Startpunkte und die Startuhrzeiten (zum Beispiel Etappe 2 vom Aussichtspunkt Korte Klippe ist an der Korte Klippe Aussichtspunkt um 16 Uhr). Mitkommen kann jede und jeder, der oder die sich fit fühlt für eine 5 bis 8 Km lange Wanderung, teilweise mit Steigungen. Die Etappen sind geführt, das heißt es gibt jemanden, der/die den Weg kennt. Etwas Wasser für den Durst zwischendurch gibt es auch für jeden. Empfohlen ist, dass alle etwas zu trinken und einen kleinen Snack mitnehmen. Die Wanderungen dauern ca. zwischen 1,5 und 2 Stunden. Nach der letzten Etappe laden wir von Standpunkt auf ein paar Getränke und einen kleinen Snack zum Abschluss ein.

Zeitraum Mai bis September 2025
Termine:
Etappe 1 – Dienstag, 06. Mai, 16 Uhr bis ca. 18:30 Uhr (Ankunft Rüttenscheid)
Vom Standpunkt Büro bis „Korte Klippe schöne Aussicht“. Ca. 5 Km, Wanderzeit 1 Sunde 30 Minuten bis 2 Stunden.
Rückfahrt nach Rüttenscheid ÖPNV Linie 145 (ca. 20 Minuten Fahrtzeit).
Etappe 2 – Dienstag, 03. Juni, 16 Uhr bis ca. 19:00 Uhr
Von Korte Klippe bis Pastorsacker. Ca. 5 Km, Wanderzeit 1 Stunde 30 Min. bis 2 Stunden.
Rückfahrt nach Rüttenscheid ÖPNV Linien 192, 169, 107 (ca. 35 Minuten Fahrzeit zzgl. Umsteigen).
Etappe 3 – Dienstag, 08. Juli, 16:30 Uhr bis ca. 19:30 Uhr
Von Pastorsacker (Haltestelle Linie 192) bis Remanns Hof. Ca. 8 Km, Wanderzeit ca. 2 Stunden.
Rückfahrt nach Rüttenscheid ÖPNV Linien 180, 169, 107 (Fahrzeit ca. 45 Minuten zzgl. Umsteigen).
Etappe 4 – Dienstag, 26. August, 16:30 Uhr bis ca. 19:30 Uhr
Von Remanns Hof (Haltestelle Linie 180) bis Neu-Isenburg. Ca. 8 Km, Wanderzeit ca 2 Stunden 30 Minuten.
Rückfahrt nach Rüttenscheid ÖPNV Linie 145 (Fahrzeit ca. 25 Minuten).
Etappe 5 – Dienstag, 30. September, 16 Uhr bis Ende offen… inkl. Getränke und Snacks
Von Remanns Hof (Haltestelle Linie 192) bis „Bar Celona“ (E-Steele), ca. 4 Km, 1 Stunde Wanderzeit plus „Einkehr“…
Rückfahrt nach Rüttenscheid, Haltestelle „Schwarze Lehne“ ÖPNV-Linie 145 (Fahrzeit ca. 20 Minuten)
Wenn Du schnell gehen willst, dann gehe alleine. Wenn Du weit gehen willst, dann musst Du mit anderen zusammen gehen. (Afrikanische Weisheit)
Ansprechpartner: Ralf Hausmann (r.hausmann@standpunkt-net.de)
Zum Sommer…
Die Projekte und Aktionen wie „Born To Be Wild“, „dasFamiliensegeln“, „Unternehmungen im Ferienspatz“ auch in Kooperation mit der Stiftung Bonnekamhöhe, dem Fachgeschäft für Stadtwandel und der Lebensgemeinschaft Eiderdrift haben entweder stattgefunden oder warten darauf umgesetzt zu werden. Wir freuen uns auf die Berichte und Fotos der vielen Aktionen „Draußen“…
Das Team von Standpunkt
„Born to be wild“
Junge Menschen in einer Gruppe für eine gesunde, selbstbestimmte Ernährungsweise begeistern – das war das Ziel unserer Workshopreihe „born to be wild“! Die Workshopreihe haben wir gemeinsam mit der Bonnekamp-Stiftung im zur Stiftung gehörigen Permakulturgarten ausgerichtet.
Von Mai bis Oktober verbrachten wir mit einer Gruppe Jugendlicher insgesamt sechs Nachmittage damit, aus ökologisch angebautem Gemüse, Obst und Kräutern etwas Leckeres zuzubereiten. Dafür ernteten wir gemeinsam, probierten direkt am Beet, und entdecken so die Vielfalt der heimischen Obst- und Gemüsewelt. Einiges kannten die Jugendlichen bereits, anderes – wie rote Beete, Mangold und schwarze Johannisbeeren – war für sie neu und wurde vorsichtig gekostet. Im Anschluss an die Ernte bereiteten wir die Speisen zu, und lernten dabei verschiedene Verwendungsmöglichkeiten der Zutaten und unterschiedliche Zubereitungstechniken kennen. Wichtig war uns, Hemmschwellen gegenüber dem Kochen und unbekannten Zutaten abzubauen, und die Ideen der Jugendlichen einzubeziehen. Im Prozess konnten die Jugendlichen ihre eigenen Möglichkeiten entdecken, sich kreativ ausprobieren und in der Gruppe Spaß haben. Nach getaner Arbeit wurde im geselligen Beisammensein gegessen. Jedes Mal durften die Jugendlichen auch etwas Haltbares mit nach Hause nehmen, zum Beispiel Petersilien-Pesto und Tomatensauce.
So ermöglichte die Workshopreihe zum einen die Vermittlung wertvollen ökologischen Wissens und praktischer Fertigkeiten für ein nachhaltiges und gesundes Ernährungsverhalten. Zum anderen wurde jeder Termin zu einem besonderen Gemeinschaftserlebnis, denn die Jugendlichen konnten sich zwischen den Beeten und Kochtöpfen gegenseitig und auch selbst besser kennenlernen. Zum Beispiel während sie im Garten tobten, alle anderen ihre kreativen Smoothie-Kompositionen probieren ließen und die Ergebnisse ihrer Zusammenarbeit genossen. Eine wertvolle Aktion für Umwelt und Menschen!
Gina Jost




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